Kampagnenname
Bestimme für die Kampagne einen aussagekräftigen Namen, an dem du auch gleich den Kampagnentyp erkennen kannst und was du mit dieser Kampagne bewirbst.
Standort
Unter „Standorte“ gibst du an, an welchen Standorten deine Anzeigen an die für dich interessanten User ausgegeben werden soll.
Wissenswert:
- Standardmäßig ist eine Discovery auf die User eingestellt, die sich regelmäßig in der Zielregion befinden oder sich regelmäßig dafür interessieren.
- Du kannst das Targeting natürlich auch verfeinern, indem du genaue Angaben zur Stadt, zum Gebiet, zum Land oder der Region machst.
- Bei Discovery-Kampagnen hast du auch die Möglichkeit, Standorte auszuschließen.
Für die Ermittlung des Userstandorts bezieht Google verschiedene Signale mit ein (wie z. B. Userverhalten, die verwendeten Geräte und Einstellungen usw.) Dir sollte aber klar sein, dass sich die Eigenschaften der User mit den von dir gemachten Angaben nicht immer zu 100 % decken. Letztendlich kommt es auf die Gesamtleistung deiner Kampagne an. Überprüfe diese regelmäßig und ziehe bei Bedarf die Stellschrauben nach.
Sprachen
Hier gibst du die Sprache deiner Zielgruppe an.
Tipp: Auch wenn du deutschsprachige Kunden erreichen willst, solltest du immer noch „Englisch“ mit zusätzlich angeben, denn gerade viele junge Menschen nutzen Geräte (Laptop, Desktop, Tablet, Smartphone usw.) mit englischer Spracheinstellung.
Gebote
Bei Discovery-Kampagnen gibt es nur die Gebotsstrategien „Ziel-CPA“ und „Conversion maximieren“. Beide fallen in die Kategorie „Smartbidding-Gebotsstrategie“ und funktionieren nach demselben Prinzip.
Beim Ziel-CPA (ausgeschrieben Cost-per-Action) erfolgt die Gebotsabgabe mit dem Ziel, möglichst viele Conversions zu generieren. Die Gebote werden durch den hinter Smartbidding steckenden Algorithmus optimiert.
Achtung: Grundvoraussetzung für die Verwendung von Smartbidding-Gebotsstrategien ist, dass das Google Ads Conversion-Tracking auf der Webseite implementiert wurde.
Tipp: Als Budget solltest du das doppelte deines durchschnittlichen Tagesbudgets festlegen, um zu verhindern, dass das Abrechnungslimit nicht überschritten wird.